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Der Cakepop-Maker von Lakeland im Test


cakepopsLeckere Cakepops sind nicht nur bei Kindern sehr beliebt.
Die süßen kleinen Verführer am Stiel sind mittlerweile in aller Munde.
So eine bunte Vielfalt an köstlichen Kuchenlollis darf auf keinem Kindergeburtstag und auf keiner Kaffeetafel fehlen!
Der Kreativität beim Verzieren der leckeren Cakepops sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Unendlich viele verschiedene Dekormöglichkeiten lassen die kleinen Kugeln immer wieder anders aussehen.
Und auch Kinder haben einen Riesenspaß bei der Herstellung des Grundteigs und dem anschließenden Dekorieren der einzelnen Cakepops.

Der Cakepop-Maker von Lakeland im Test

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Lakeland Cakepop Maker bei Amazon*

Eben bestellt – und schon da! Die Lieferung erfolgte prompt und problemlos!
Der Cakepop-Maker von Lakeland sieht in Natura fast noch hübscher aus als auf dem Foto. Das schöne, kräftige Türkis macht richtig Appetit auf die kleinen Küchlein, und die bunten Cakepop-Zeichnungen auf dem Deckel des Makers animieren dazu, sofort mit dem Backen zu beginnen.
Sechs Rezepte für leckere Cakepops sind beigefügt. Nun kann es also losgehen…

Der Teig ist fix zubereitet.
Nun müssen nur noch die zwölf Mulden eingefettet werden. Das geht am besten mit einem Sprühfett, so wird alles schön gleichmäßig verteilt.
Ein Löffel Teig einfüllen.
Anschließend klappt man den Deckel des Cakepop-Eisens zu und lässt den Teig ca. vier Minuten backen. Ein Scharnier verschließt das Gerät automatisch, so dass alles schön gleichmäßig bräunt.
Nach dem Ende der Backzeit öffnet man das Eisen, indem man vorsichtig dasCakepop Maker Lakeland Scharnier zurückschiebt und gleichzeitig den Deckel hebt. Hört sich komplizierter an als es ist. Da der Cakepop-Maker sehr stabil
ist, braucht man auch keine Angst zu haben, dass das Gerät schnell umkippt.
Das erste Backergebnis sollte man allerdings wegwerfen, wie bei allen neuen Backgeräten – auch wenn es schwer fällt, da die Cakepops extrem lecker aussehen und herrlich duften.

Der zweite Backvorgang bringt ein ähnlich appetitliches Ergebnis. Man lässt die Pops dann erst einmal abkühlen und setzt sie anschließend vorsichtig auf ein Kuchengitter.
Jetzt kann man mit dem Probieren starten. Hmmm…lecker. Die Cakepops schmecken auch schon unverziert richtig gut! Sie erinnern ein wenig an Muffins.

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Wie verziert man die Cakepops am besten?

Man braucht folgende Zutaten für die Verzierungen:lakeland cakepop maker

  • Lollistiele
  • Kuvertüre
  • Lebensmittelfarbe
  • bunte Perlen, Streusel u.ä.

Herstellung:

Zuerst wird die Kuvertüre in einem Wasserbad geschmolzen. Dann taucht man einen Lollistick ca. 1 cm in die flüssige Schokolade und steckt diesen anschließend in einen Cakepop. So verfährt man auch mit den anderen Pops. Anschließend taucht man die Kugeln ganz in die Kuvertüre ein und dreht diese dann vorsichtig am Stil, so dass die überflüssige Schokolade abtropfen kann. Nun kann das Verzieren beginnen. Dafür einfach auf die noch feuchte Schoki Streusel o.ä. aufstreuen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Danach steckt man die Cakepops mit dem Stick in vorgefertigte Formen oder auch in Styropor.
Das Ergebnis ist wirklich beeindruckend.

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Resultat

cakepopsWer schnell und einfach leckere Cakepops herstellen möchte, für den ist dieses Eisen von Lakeland sehr gut geeignet. Sechs verschiedene Rezeptideen sorgen für Abwechslung.
Die kleinen Kuchenkugeln schmecken richtig gut und die Verzierungen sorgen auf jeden Fall für einen Aha-Effekt auf der Kuchentafel.

Natürlich schmecken handgefertigte Cakepops noch saftiger, aber der Aufwand ist auch wesentlich größer. Zuerst muss ein Kuchen gebacken werden; dieser wird anschließend zerkrümelt und mit einem Frosting versehen. Dann muss der Teig ab in den Kühlschrank und so weiter. Es ist also eine ziemlich komplizierte Angelegenheit.
Wem dieser Aufwand zu groß ist, der kann guten Gewissens auf den tollen Cakepop-Maker von Lakeland zurückgreifen.Cakepop Maker Lakeland

Technische Merkmale des Cakepop-Eisens von Lakeland

 

  • Zwölf Backmulden ­– Aushöhlungen an der Ober- und Unterseite
  • Zur Reinigung keine Scheuermittel, Stahlwolle o.ä verwenden
  • Gerät nach jedem Backvorgang säubern
  • Nicht spülmaschinengeeignet
  • Cakepop-Maker erst völlig abgekühlt in den Schrank stellen.

Das Cakepop-Eisen von Lakeland bekommt Ihr z.B.: hier bei Amazon*

2 Antworten zu „Der Cakepop-Maker von Lakeland im Test“

  1. Avatar von Jasmin

    Ui ich liebe Cakepops, danke für den ausführlich Testbericht 🙂

    Alles Liebe,
    Jasmin

  2. Avatar von Nadine

    da läuft mir ja das Wasser im Mund… sehr lecker. Diese esse ich auch sehr gerne. Danke für deine tolle Vorstellung des Produktes.

    LG nadine von http://naddisblog.de

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